Das von der Europäischen Union verabschiedete „Rettungspaket“ – mit einem Volumen von 750 Milliarden Euro – beruhigte die Märkte zunächst. Es stoppte die Attacken auf überschuldete Länder. An der Tatsache, dass diese überschuldet sind, ändert diese Maßnahme allerdings nichts.

Dieser Wandel wird überschattet von zahlreichen potenziellen Gefahren für die Zukunft:

Abkehr vom Stabilitätspakt, hohe Inflationsgefahr durch drastisch steigende Geldmengen, schwindende Unabhängigkeit und politische Unsicherheit tragen aktuell zur Beunruhigung bei.

Zu Recht fragen sich auch viele Privatanleger: Wie sicher ist mein Geld eigentlich noch? Wie krisenfest ist meine Anlage? Wie wirkt sich die steigende Inflation auf meine Vermögensstrategie aus?

Eine Panikreaktion erscheint nicht als angebracht, doch laden derartige Überlegungen dazu ein, weitere Fragen zu stellen. Denn Sparbuch und Lebensversicherungen sind laut Experten nicht mehr zweckmäßig, um das Ersparte langfristig zu erhalten. Auch die Aktienweisheit „kaufen und liegen lassen“ gilt es spätestens seit der Finanzkrise zu hinterfragen.

Und deshalb gilt es: noch vielseitiger und flexibler als bisher anzulegen sowie auf die Gewichtung der Assetklassen zu achten - und zwar unter Berücksichtigung des persönlichen Anlagehorizontes.

Darüber hinaus gilt es, in regelmäßigen Abständen die Kostenstruktur der bereits getroffenen Anlagenentscheidungen auf den Prüfstand zu nehmen.

Sie sind eingeladen, sich auf unserer Webste einen ersten Überblick zum Thema Ihrer persönlichen Ruhestandsplanung zu verschaffen.

Nichts ist teurer, als verspätet zu realisieren, dass eine etwaige Versorgungslücke bzw. ein Verfehlen von Vermögenszielen droht.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Setzen Sie sich einfach über das Kontaktformular mit uns in Verbindung.